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Addtitionen@Kunsthistorisches Museum

Addtitionen

Do., 31. Jul. 2008 10:00 @ Kunsthistorisches Museum , Wien

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Informationen


ADDITIONEN

Erwerbungen 1990 - 2008




22. Juli bis 2. November 2008

Kunsthistorisches Museum, Sonderausstellungssaal

1010 Wien, Maria Theresien Platz


Öffnungszeiten:


Dienstag - Sonntag 10 bis 18 Uhr

Donnerstag 10 bis 21 Uhr (Münzkabinett schließt um 18 Uhr)



Einlass ist jeweils bis eine halbe Stunde vor Schließzeit!



Bitte informieren Sie sich, welche Sammlungen im Zuge der Umbauarbeiten teilweise bzw. gänzlich geschlossen sind.



Feiertage und Schliesstage 2008 >>



Eintrittspreise

Erwachsene ... € 10,00

Ermäßigt* ... € 7,50

Wien-Karte ... € 9,00

Familienkarte** ... € 20,00

Gruppen ab 10 Personen ... € 7,00

Führung ... € 3,00

Schüler (gegen Vorweis des Schülerausweises) ... € 3,50

Schüler (im Klassenverband) ... € 2,00

Führung Schüler

(für den Klassenverband) ... € 40,00



Audio Guide in Deutsch, Englisch, Italienisch und Französisch ... € 3,00















*Ermäßigungsberechtigte:
Studenten bis 27, Pensionisten ab 65 oder mit gültigem
Pensionistenausweis, Behinderte Personen, Präsenz-/Zivildiener,
Arbeitslose, Notstandshilfebezieher
**Gilt für 2 Erwachsene
mit bis zu 3 Kindern.


Der Preis beinhaltet den Eintritt in die Sonderausstellung und in die Sammlungen des Kunsthistorischen Museums



Druckfehler und Preisänderungen vorbehalten.



Informationen über Schließtage:

Tel. +43 1 525 24- 4025



Behindertengerechte Einrichtung:

Zugang über Lift, Eingang Burgring 5



Anreise vom Westbahnhof:

U-Bahnlinie U3 bis Station Volkstheater



Anreise vom Südbahnhof:

Straßenbahnlinie D bis Station Burgring/Kunsthistorisches Museum



Öffentliche Verkehrsmittel:

U2, U3, D, J, 1, 2, 2A, 57A



Stadtplan

Additionen-Erwerbungen 1990-2008
Mit der Ausstellung Additionen werden erstmals alle zwischen 1990 und
2008 erworbenen Sammlungsobjekte des Kunsthistorischen Museums in
zusammenhängender Form präsentiert. Diese Schau spiegelt somit auch die
Sammlungspolitik der letzten zwei Jahrzehnte wieder, die vor allem von
zwei Zielsetzungen geprägt war: einerseits vorhandene Lücken in
bestimmten Sammlungsbeständen zu schließen bzw. zu mildern,
andererseits aber gerade dort den Sammlungsbestand zu erweitern, wo er
sich durch eine besondere Dichte und Qualität auszeichnet. Sie zeigt
wie diese grundlegenden Aufgaben der Museumsarbeit in der Ära Seipel
umgesetzt wurden.

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