Philipp van het Veld
Sa., 08. Aug. 2009 20:00 @ Yum Yum - Club , Amstetten
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Eintritt: AK: € 3,-
Informationen
» PHILIPP van het VELD
subminimal records
» GIANLUCA
stp productions
» DJ MAN.FREDDO
yum yum resident
Philipp van het Veld gilt nicht nur in Wien als Synonym für Feiersound ohne Stillstand. Die Veranstaltungsreihen I LOVE, KISS! und ViVE LE DEEP lassen grüßen. Und zwar ohne wienerische Zurückhaltung. Auf dass der Dancefloor sich füllt und die Hütte ordentlich wackelt, die Hüften allemal. Die Leute
sollen schwitzen. Und das werden sie ohne Zweifel.
Philipp van het Veld schafft elektronische Tanzmusik mit Querverweisen darauf, wie nach englischem Verständnis moderner Clubsound auszusehen hat.
Klotzen, nicht kleckern: mit ordentlich Bums und tiefergelegten Bässen, die ausreichend Volumen haben, die Hinterteile nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft in ekstatische Bewegung versetzen. Eigentlich fast schon die überdimensionierte Beschallung für die Großraumdisco. Nicht wenige Tracks
folgen dem simplen Schema Break-Aufbau-Steigerung-Abfahrt, das gleichwohl die volle Wirkung respektive endgültigen Euphorieschub garantiert.
Diesen Dreh hat er fein raus, und um nichts anderes geht es. Innovationen sollen andere leisten. Philipp van het Veld treibt den gefilterten und perkussiven House mit teutonischer Effizienz auf die Spitze. Philipp van het Veld, das Peaktime-Kommando. Wohl dem, der über so viel Selbstbewusstsein verfügt. Er feiert sich selbst, und der Erfolg gibt ihm Recht. Da macht es auch nicht allzu viel aus, dass das Ganze auf Dauer ein wenig zu gewollt, zu kalkuliert erscheint. So lange sich das Partyvolk glücksbeseelt und vor Schweiß triefend in die Arme fällt, so lange kann sich der Wiener entspannt zurücklehnen.
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Philipp van het Veld gilt nicht nur in Wien als Synonym für Feiersound ohne Stillstand. Die Veranstaltungsreihen I LOVE, KISS! und ViVE LE DEEP lassen grüßen. Und zwar ohne wienerische Zurückhaltung. Auf dass der Dancefloor sich füllt und die Hütte ordentlich wackelt, die Hüften allemal. Die Leute
sollen schwitzen. Und das werden sie ohne Zweifel.
Philipp van het Veld schafft elektronische Tanzmusik mit Querverweisen darauf, wie nach englischem Verständnis moderner Clubsound auszusehen hat.
Klotzen, nicht kleckern: mit ordentlich Bums und tiefergelegten Bässen, die ausreichend Volumen haben, die Hinterteile nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft in ekstatische Bewegung versetzen. Eigentlich fast schon die überdimensionierte Beschallung für die Großraumdisco. Nicht wenige Tracks
folgen dem simplen Schema Break-Aufbau-Steigerung-Abfahrt, das gleichwohl die volle Wirkung respektive endgültigen Euphorieschub garantiert.
Diesen Dreh hat er fein raus, und um nichts anderes geht es. Innovationen sollen andere leisten. Philipp van het Veld treibt den gefilterten und perkussiven House mit teutonischer Effizienz auf die Spitze. Philipp van het Veld, das Peaktime-Kommando. Wohl dem, der über so viel Selbstbewusstsein verfügt. Er feiert sich selbst, und der Erfolg gibt ihm Recht. Da macht es auch nicht allzu viel aus, dass das Ganze auf Dauer ein wenig zu gewollt, zu kalkuliert erscheint. So lange sich das Partyvolk glücksbeseelt und vor Schweiß triefend in die Arme fällt, so lange kann sich der Wiener entspannt zurücklehnen.
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