Warten auf Godot von Samuel Beckett
Fr., 27. Nov. 2009 20:00 @ Kulturzentrum HOF , Linz
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Eintritt: VVK: € 14,-/12,-
Informationen
Eine - bühne04 THEATER FÜR TOLERANZ - Produktion
"WIE DIE ZEIT VERGEHT, WENN MAN SICH AMÜSIERT!"
Die beiden ungleichen Weggefährten Wladimir und Estragon warten gemeinsam auf Godot, von dem sie nichts wissen, außer, dass er sie retten kann. Dabei vertreiben sie sich die Zeit mit Spielen und Reden, Streiten und sich wieder Versöhnen. Plötzlich taucht Pozzo auf, ein feiner Herr, der seinen alten Diener Lucky an der Leine führt und ihn auf Kommando tanzen und denken lässt. Auch ein Junge erscheint und berichtet, dass sich die Ankunft Godots um einen Tag verzögert…
An diesem Geniestreich ist nichts zufällig. Hier geht es ums Ganze, um unsere Zeit und wie wir sie füllen, unsere Hoffnungen und worauf wir sie richten, unser Leben und mit wem wir es teilen…
Beckett hat auf virtuose Weise die Grundthemen der Menschheit zu einer komisch-tragischen Partitur verknüpft, in der sich Körper und Geist treffen, um eine große Parabel zu verkünden. Eine Offenbarung, wenn man sich nur darauf einlässt, seinen eigenen Godot zu suchen…
SPIEL
Maximilian Achatz (Lucky)
Michael Kuttnig (Estragon)
Gunter Matzka (Pozzo)
Mara Metschitzer (Junge)
Rudi Müllehner (Wladimir)
INSZENIERUNG/AUSSTATTUNG
Cornelia Metschitzer
KARTEN
0699/11399844 oder
karten@buehne04.at
"WIE DIE ZEIT VERGEHT, WENN MAN SICH AMÜSIERT!"
Die beiden ungleichen Weggefährten Wladimir und Estragon warten gemeinsam auf Godot, von dem sie nichts wissen, außer, dass er sie retten kann. Dabei vertreiben sie sich die Zeit mit Spielen und Reden, Streiten und sich wieder Versöhnen. Plötzlich taucht Pozzo auf, ein feiner Herr, der seinen alten Diener Lucky an der Leine führt und ihn auf Kommando tanzen und denken lässt. Auch ein Junge erscheint und berichtet, dass sich die Ankunft Godots um einen Tag verzögert…
An diesem Geniestreich ist nichts zufällig. Hier geht es ums Ganze, um unsere Zeit und wie wir sie füllen, unsere Hoffnungen und worauf wir sie richten, unser Leben und mit wem wir es teilen…
Beckett hat auf virtuose Weise die Grundthemen der Menschheit zu einer komisch-tragischen Partitur verknüpft, in der sich Körper und Geist treffen, um eine große Parabel zu verkünden. Eine Offenbarung, wenn man sich nur darauf einlässt, seinen eigenen Godot zu suchen…
SPIEL
Maximilian Achatz (Lucky)
Michael Kuttnig (Estragon)
Gunter Matzka (Pozzo)
Mara Metschitzer (Junge)
Rudi Müllehner (Wladimir)
INSZENIERUNG/AUSSTATTUNG
Cornelia Metschitzer
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