13. Regenbogenparade - Raus aus dem Abseits!
Sa., 12. Jul. 2008 14:00 @ Wien , Wien
Informationen
Celebration
Die Abschlusskundgebung zur Regenbogenparade wird dieses Jahr wieder auf dem Heldenplatz über die Bühne gehen. Zu den Höhepunkten der fünfstündigen Celebration von 17 bis 22 Uhr, moderiert von Miss Candy, zählen:
Right Said Fred
1989 gründeten Fred und Richard Fairbrass diese Band. Das Markenzeichen der Brüder sind ihre Glatzen und durchtrainierten Körper. Ihre Musik ist gekennzeichnet durch Dancefloor-Rhythmen und anzügliche Texte. Mit ihrer ersten Single I’m Too Sexy landeten sie 1992 einen Hit, der sich weltweit millionenfach verkaufte. Auch mit ihren Nachfolge-Singles Don’t Talk Just Kiss und Deeply Dippy stürmten sie weltweit die Hitparaden und widerlegten eindrucksvoll alle Kritiker, die sie vorschnell als „one hit wonder“ abschreiben wollten. Right Said Fred haben sich mittlerweile zum echten Pop-Phänomen entwickelt. 1995 erschien ihr drittes Album Smashing. Nach einer längeren Pause starteten sie 2001 mit ihrem vierten Album Fredhead ein Comeback. 2005 erschien ihr Album For Sale. 2008 werden sie ein neues Album herausbringen.
Offizielle Seite: www.rightsaidfred.com
Kosheen
Das Trio Kosheen kommt aus der heimlichen britischen Musikhauptstadt Bristol. Kosheen – das sind der ehemalige Skater und Punk-Gitarrist Darren Decoder, der DJ Markee Substance und die walisische Sängerin Sian Evans. Rave, Jungle und Drum’n‘Bass als neuer Sound des Underground und Sians unverwechselbare, schöne Stimme sind jene Elemente, aus denen sich Kosheens stilpluralistischer Mix speist, der die Band schon mit ihrem ersten Album im Jahr 2001 in die europäischen Charts katapultierte. Im Vorjahr veröffentlichten Kosheen mit Damage ihr bisher größtes und wohl bestes Album.
Offizielle Seite: www.kosheen.com
Zweitfrau
Wer Zweitfrau schon live gesehen hat, weiß, welche Bandbreite diese Band hat – sie fliegen und sind dennoch geerdet. Intensiv – in jeder Hinsicht. Denn das Blut von Rock ist der Schweiß auf der Bühne. Und dieses Lebenselixier hat sich auf ihrem Album Rückendeckung verdichtet. O-Ton Zweitfrau: „Mit unserer Musik teilen wir ein Stück von unserer Seele mit der Welt, die uns umgibt. Wir wollen berühren und berührt werden.“
Offizielle Seite: www.zweitfrau.com
Friek
Diese Band serviert süßen, spaßigen Poprock mit einem ironisch funkelnden Punkaugenzwinkern. Friek ist kantig, hausgemacht, ehrlich, rotzfrech, selbstironisch, tanz- und hüpfbar, aber auch melancholisch und gefühlvoll. Getragen von fetten Gitarren, groovigen Basslines, einem treibenden Schlagzeug und dem richtigen Adrenalinpegel, singt Frontfrau Luisa u. a. von den kleinen Finessen des Alltags. Ihre schrägen Texte sind voller Wortspielereien.
Offizielle Seite: www.friek.com
Laura Rafetseder
Laura hat sich in die Popgeschichte verliebt und verpackt das Inhalierte mittels Gitarre und Stimme in Songform. Inhaltlich geht es um die Geschichten des Kommens und Gehens, des Abschieds und des Wiederfindens. Ihre Songs beklettern Bäume, lernen fliegen und tauchen in die Tiefe des Ozeans. Laura Rafetseder versucht an dem Punkt eine Stimme zu finden, an dem das Sprechen scheitert: Ein großer Song entsteht oft aus einem nicht festzumachenden Punkt, der schmerzt. Alles Weitere folgt – und entfaltet sich in der Musik.
MySpace-Seite: www.myspace.com/lauraandthecomrats
Slaves of Suppression
Klassisch besetzt mit Bass (Michael Pauer), Gitarre (Alexander Bartuschka) und Schlagzeug (Herbert Ruf), baut die dreiköpfige Rockband aus Wien Einflüsse aus Punk und Ska in ihre Musik ein. S.O.S. wollen mit ihren Texten auf politische und gesellschaftliche Missstände hinweisen und behandeln Themen wie Geld und Macht (Spanische Brezel), oder Hass und Verachtung gegenüber Randgruppen wie Ausländern und Homosexuellen.
MySpace-Seite: www.myspace.com/slavesofsuppression
DJ Sonic & DJ Junior Sonic
Die beiden DJs sind in der Wiener Szene und international sehr gefragt. Junior Sonic sagt: „House ist eine Emotion, eine Leidenschaft und vor allem eine treue Freundschaft. Für mich ist House Music wie eine Droge, ich bin abhängig davon und der Entzug ist hoffnungslos.“
Vor kurzem haben die Sonics mit Joyride ein feines Gay-Clubbing im Utopia (vormals V-Club) ins Leben gerufen – Infos: www.welovehouse.at.
Seit ihrer ersten Durchführung im Jahr 1996 hat sich die Regenbogenparade nicht nur zum wichtigsten Event der Lesben-, Schwulen- und Transgender-Bewegung entwickelt, sondern auch zu einem bedeutenden Symbol für eine Kultur der Solidarität, Toleranz und Gleichberechtigung. Die Parade findet in Erinnerung an das erste Aufbegehren von Lesben und Schwulen gegen polizeiliche Willkür im Juni 1969 in der New Yorker Christopher Street statt – weshalb in vielen Ländern ähnliche Veranstaltungen auch CSD (Christopher Street Day) genannt werden.
Wie bisher wird sich der bunte Demonstrationszug vom Stadtpark aus gegen die Fahrtrichtung – andersrum – über die Ringstraße bewegen, vorbei an Urania, Schwedenplatz, Ringturm, Börse, Universität, Rathausplatz und Parlament, bis zum Heldenplatz, wo bei freiem Zutritt die große Open-Air-Schlussveranstaltung gefeiert wird. Neben prominenten Gäste darf man sich wieder auf ein fulminantes Showprogramm freuen.
Organisationsteam 2008Die vier Wochen vor der Regenbogenparade, ab 14. Juni 2008, werden unter dem Motto „Vienna Pride“ stehen. Alle Gruppen und Vereine der Community, lesbische und schwule Geschäftsleute, SzenewirtInnen und Clubbing-VeranstalterInnen sind herzlich dazu eingeladen, die 29 Tage bis zur Parade mit einer Vielzahl von Events zu bereichern.
Das Organisations-Team arbeitet mit viel Begeisterung daran, Vienna Pride 2008 und die Regenbogenparade 2008 zu einem tollen, unvergesslichen Erlebnis zu machen.
Route:
Die Gruppen sammeln sich ab 13 Uhr entlang des Stadtparks. Um 14 Uhr wird der Zug traditionell von den Dykes on Bikes abgeholt und setzt sich in Bewegung. Die Route führt über Urania, Franz-Josefs-Kai, Schwedenplatz, Ringturm, Börse, Universität, Rathausplatz, Parlament bis zum Heldenplatz. Der Schlussevent findet dieses Jahr wieder am Heldenplatz statt.
Die Abschlusskundgebung zur Regenbogenparade wird dieses Jahr wieder auf dem Heldenplatz über die Bühne gehen. Zu den Höhepunkten der fünfstündigen Celebration von 17 bis 22 Uhr, moderiert von Miss Candy, zählen:
Right Said Fred
1989 gründeten Fred und Richard Fairbrass diese Band. Das Markenzeichen der Brüder sind ihre Glatzen und durchtrainierten Körper. Ihre Musik ist gekennzeichnet durch Dancefloor-Rhythmen und anzügliche Texte. Mit ihrer ersten Single I’m Too Sexy landeten sie 1992 einen Hit, der sich weltweit millionenfach verkaufte. Auch mit ihren Nachfolge-Singles Don’t Talk Just Kiss und Deeply Dippy stürmten sie weltweit die Hitparaden und widerlegten eindrucksvoll alle Kritiker, die sie vorschnell als „one hit wonder“ abschreiben wollten. Right Said Fred haben sich mittlerweile zum echten Pop-Phänomen entwickelt. 1995 erschien ihr drittes Album Smashing. Nach einer längeren Pause starteten sie 2001 mit ihrem vierten Album Fredhead ein Comeback. 2005 erschien ihr Album For Sale. 2008 werden sie ein neues Album herausbringen.
Offizielle Seite: www.rightsaidfred.com
Kosheen
Das Trio Kosheen kommt aus der heimlichen britischen Musikhauptstadt Bristol. Kosheen – das sind der ehemalige Skater und Punk-Gitarrist Darren Decoder, der DJ Markee Substance und die walisische Sängerin Sian Evans. Rave, Jungle und Drum’n‘Bass als neuer Sound des Underground und Sians unverwechselbare, schöne Stimme sind jene Elemente, aus denen sich Kosheens stilpluralistischer Mix speist, der die Band schon mit ihrem ersten Album im Jahr 2001 in die europäischen Charts katapultierte. Im Vorjahr veröffentlichten Kosheen mit Damage ihr bisher größtes und wohl bestes Album.
Offizielle Seite: www.kosheen.com
Zweitfrau
Wer Zweitfrau schon live gesehen hat, weiß, welche Bandbreite diese Band hat – sie fliegen und sind dennoch geerdet. Intensiv – in jeder Hinsicht. Denn das Blut von Rock ist der Schweiß auf der Bühne. Und dieses Lebenselixier hat sich auf ihrem Album Rückendeckung verdichtet. O-Ton Zweitfrau: „Mit unserer Musik teilen wir ein Stück von unserer Seele mit der Welt, die uns umgibt. Wir wollen berühren und berührt werden.“
Offizielle Seite: www.zweitfrau.com
Friek
Diese Band serviert süßen, spaßigen Poprock mit einem ironisch funkelnden Punkaugenzwinkern. Friek ist kantig, hausgemacht, ehrlich, rotzfrech, selbstironisch, tanz- und hüpfbar, aber auch melancholisch und gefühlvoll. Getragen von fetten Gitarren, groovigen Basslines, einem treibenden Schlagzeug und dem richtigen Adrenalinpegel, singt Frontfrau Luisa u. a. von den kleinen Finessen des Alltags. Ihre schrägen Texte sind voller Wortspielereien.
Offizielle Seite: www.friek.com
Laura Rafetseder
Laura hat sich in die Popgeschichte verliebt und verpackt das Inhalierte mittels Gitarre und Stimme in Songform. Inhaltlich geht es um die Geschichten des Kommens und Gehens, des Abschieds und des Wiederfindens. Ihre Songs beklettern Bäume, lernen fliegen und tauchen in die Tiefe des Ozeans. Laura Rafetseder versucht an dem Punkt eine Stimme zu finden, an dem das Sprechen scheitert: Ein großer Song entsteht oft aus einem nicht festzumachenden Punkt, der schmerzt. Alles Weitere folgt – und entfaltet sich in der Musik.
MySpace-Seite: www.myspace.com/lauraandthecomrats
Slaves of Suppression
Klassisch besetzt mit Bass (Michael Pauer), Gitarre (Alexander Bartuschka) und Schlagzeug (Herbert Ruf), baut die dreiköpfige Rockband aus Wien Einflüsse aus Punk und Ska in ihre Musik ein. S.O.S. wollen mit ihren Texten auf politische und gesellschaftliche Missstände hinweisen und behandeln Themen wie Geld und Macht (Spanische Brezel), oder Hass und Verachtung gegenüber Randgruppen wie Ausländern und Homosexuellen.
MySpace-Seite: www.myspace.com/slavesofsuppression
DJ Sonic & DJ Junior Sonic
Die beiden DJs sind in der Wiener Szene und international sehr gefragt. Junior Sonic sagt: „House ist eine Emotion, eine Leidenschaft und vor allem eine treue Freundschaft. Für mich ist House Music wie eine Droge, ich bin abhängig davon und der Entzug ist hoffnungslos.“
Vor kurzem haben die Sonics mit Joyride ein feines Gay-Clubbing im Utopia (vormals V-Club) ins Leben gerufen – Infos: www.welovehouse.at.
Seit ihrer ersten Durchführung im Jahr 1996 hat sich die Regenbogenparade nicht nur zum wichtigsten Event der Lesben-, Schwulen- und Transgender-Bewegung entwickelt, sondern auch zu einem bedeutenden Symbol für eine Kultur der Solidarität, Toleranz und Gleichberechtigung. Die Parade findet in Erinnerung an das erste Aufbegehren von Lesben und Schwulen gegen polizeiliche Willkür im Juni 1969 in der New Yorker Christopher Street statt – weshalb in vielen Ländern ähnliche Veranstaltungen auch CSD (Christopher Street Day) genannt werden.
Wie bisher wird sich der bunte Demonstrationszug vom Stadtpark aus gegen die Fahrtrichtung – andersrum – über die Ringstraße bewegen, vorbei an Urania, Schwedenplatz, Ringturm, Börse, Universität, Rathausplatz und Parlament, bis zum Heldenplatz, wo bei freiem Zutritt die große Open-Air-Schlussveranstaltung gefeiert wird. Neben prominenten Gäste darf man sich wieder auf ein fulminantes Showprogramm freuen.
Organisationsteam 2008Die vier Wochen vor der Regenbogenparade, ab 14. Juni 2008, werden unter dem Motto „Vienna Pride“ stehen. Alle Gruppen und Vereine der Community, lesbische und schwule Geschäftsleute, SzenewirtInnen und Clubbing-VeranstalterInnen sind herzlich dazu eingeladen, die 29 Tage bis zur Parade mit einer Vielzahl von Events zu bereichern.
Das Organisations-Team arbeitet mit viel Begeisterung daran, Vienna Pride 2008 und die Regenbogenparade 2008 zu einem tollen, unvergesslichen Erlebnis zu machen.
Route:
Die Gruppen sammeln sich ab 13 Uhr entlang des Stadtparks. Um 14 Uhr wird der Zug traditionell von den Dykes on Bikes abgeholt und setzt sich in Bewegung. Die Route führt über Urania, Franz-Josefs-Kai, Schwedenplatz, Ringturm, Börse, Universität, Rathausplatz, Parlament bis zum Heldenplatz. Der Schlussevent findet dieses Jahr wieder am Heldenplatz statt.
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