!Deladap
Fr., 24. Okt. 2008 20:30 @ Rockhouse , Salzburg
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Eintritt: VVK: Member-Vorverkauf: 10,00 | Vorverkauf €12,00 / AK: € 14,--
Informationen
!Deladap
Wien – Zentrum des Beats?
Im 3. Wiener Gemeindebezirk, genauer am dortigen Rennweg, beginnt
bekanntlich der Balkan. So lautet ein alter Sinnspruch von Staatskanzler
Metternich, dem es seinerzeit ziemlich Powidl war, dass Menschen aus
Südosteuropa die hiesige Kultur bereichern. Insbesondere auch die
Musikkultur:
Wie im Fall des etwa achtköpfigen Ensembles „!Deladap˜, dessen
Mitglieder ursprünglich aus Tschechien, Ungarn, Serbien, Bosnien,
Montenegro,
Russland und der Slowakei kommen. Den geografischen Mittelpunkt hat die
Band aber in der österreichischen Hauptstadt. Vorstand von !Deladap –
das bedeutet in der Sprache der Roma „Gib mir den Beat˜ – ist der
gebürtige Prager Stani Vana. Der war fünf Jahre alt, als 1968 der
Prager Frühling passierte. Weil sich seine Eltern in jenen turbulenten
Zeiten um den Buben sorgten, schickten sie ihn zu einer Tante in die
Slowakei. Dort lernte er erstmals Roma kennen, und natürlich auch deren
mitreißende Musik.
Um die Jahrtausendwende kam Musiker und Produzent
Vana, der schon von Punk bis indischem Bhangra viele Stile ausprobiert
hatte, die Idee zu einem neuen Klangprojekt: einer zeitgemäßen
„Bearbeitung˜ klassischer „Zigeunerweisen ˜ mit Soul-, Funk- und
Jazz-Grooves sowie elektronischen Sounds und Pop.
Live verstärken normalerweise Gastsängerinnen die Truppe, zu der nicht nur der Balkan-Bär steppt!
„Vergessen Sie alles, was Sie über die Musik der Roma, der
„Zigeuner˜, zu wissen glaubten. !DelaDap präsentieren diese
Jahrhunderte alte Musik, wie man sie nie zuvor gehört hat – in einem
Gewand, das moderner und zeitgemäßer nicht sein könnte.˜
JazzDimensions
Wien – Zentrum des Beats?
Im 3. Wiener Gemeindebezirk, genauer am dortigen Rennweg, beginnt
bekanntlich der Balkan. So lautet ein alter Sinnspruch von Staatskanzler
Metternich, dem es seinerzeit ziemlich Powidl war, dass Menschen aus
Südosteuropa die hiesige Kultur bereichern. Insbesondere auch die
Musikkultur:
Wie im Fall des etwa achtköpfigen Ensembles „!Deladap˜, dessen
Mitglieder ursprünglich aus Tschechien, Ungarn, Serbien, Bosnien,
Montenegro,
Russland und der Slowakei kommen. Den geografischen Mittelpunkt hat die
Band aber in der österreichischen Hauptstadt. Vorstand von !Deladap –
das bedeutet in der Sprache der Roma „Gib mir den Beat˜ – ist der
gebürtige Prager Stani Vana. Der war fünf Jahre alt, als 1968 der
Prager Frühling passierte. Weil sich seine Eltern in jenen turbulenten
Zeiten um den Buben sorgten, schickten sie ihn zu einer Tante in die
Slowakei. Dort lernte er erstmals Roma kennen, und natürlich auch deren
mitreißende Musik.
Um die Jahrtausendwende kam Musiker und Produzent
Vana, der schon von Punk bis indischem Bhangra viele Stile ausprobiert
hatte, die Idee zu einem neuen Klangprojekt: einer zeitgemäßen
„Bearbeitung˜ klassischer „Zigeunerweisen ˜ mit Soul-, Funk- und
Jazz-Grooves sowie elektronischen Sounds und Pop.
Live verstärken normalerweise Gastsängerinnen die Truppe, zu der nicht nur der Balkan-Bär steppt!
„Vergessen Sie alles, was Sie über die Musik der Roma, der
„Zigeuner˜, zu wissen glaubten. !DelaDap präsentieren diese
Jahrhunderte alte Musik, wie man sie nie zuvor gehört hat – in einem
Gewand, das moderner und zeitgemäßer nicht sein könnte.˜
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