Frauennetzwerk FIRST engagiert sich erneut - Charity-Bazar über den Dächern Wiens
 
Auch dieses Jahr trennten sich die First-Ladies genauso wie Freunde und Bekannte von schönen, neuwertigen und auch originellen Erinnerungen, die einst ihr zu Hause oder sie selbst bei offiziellen Veranstaltungen schmückten. Doch nicht nur kultige „Second-Hand“ Stücke sind hier zu ergattern. Auch einige namhafte Unternehmen unterstützen das Frauennetzwerk mit besonderen Stücken, die zum Verkauf angeboten werden.

Traditionell findet der Charity Bazar am ersten Adventsamstag, den 1. Dezember 2007 statt, nun schon zum zweiten Mal im exklusiven K47 Keyclub Vienna, der den Shopaholics einen wundervollen Blick über - das im Winter so romantische - Wien ermöglichen wird.

Ob tolle Mode- oder Wohnaccessoires – Liebhaber des Schönen und Schnäppchenjäger kommen hier garantiert auf ihre Kosten. Denn unter diesen ausgefallenen Geschenksideen findet jeder ein besonderes Dankeschön für einen lieben Menschen, tolle Weihnachtspräsente oder auch eine Kleinigkeit, um sich selbst Freude zu bereiten.

Der gesamte Erlös des Bazars kommt dem “St. Francis Hospital” in Tansania zugute, das seit vielen Jahren vom Verein der Freunde von Ifakara, dem Dr. Hasenöhrl angehört, unterstützt wird. Gemeinsam mit Tiroler Ärzten hilft der arrivierte Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie unzähligen Menschen nach Verstümmelungen und Verbrennungen wieder auf die Beine zu kommen. Der selbstlose Einsatz entspringt dem Herzen: Flüge, Material und Aufenthalt werden von den Tiroler Ärzten aus eigener Tasche bezahlt. Um nun dringend benötigte Medikamente und Laborgeräte zu finanzieren zieht das Frauennetzwerk FIRST an einem Strang und organisiert den First Bazaar zu Gunsten Tansania im K47. Sicher werden auch die wunderschönen und farbenfrohen Taschen, Pashminas und Tücher, die von einheimischen Frauen in Tansania gefertigt wurden, besonderen Anklang finden.

Wer die schönen Dinge des Lebens schätzt, findet beim FIRST BAZAAR sicher ein Stück genau nach seinem Geschmack – ein Besuch lohnt sich daher auf jeden Fall!

[Foto: Rafaela Pröll]