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Karavan Familia (Ungarn) ۞@OST Klub

Karavan Familia (Ungarn) ۞

Sa., 26. Apr. 2008 20:00 @ OST Klub , Wien

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Eintritt: VVK: € 8,- / AK: € 10,-

Informationen

Die Spitze der Gypsy Weltmusik Szene spielt Roma-Volkslieder mit Elementen von Flamenco, Rumba und afrikanischen Rhythmen.

DJ Nomax, DJ Set GypsySoundSystem (Schweiz)
Karavan Familia (Ungarn)
Roma-Volkslieder mit Elementen von Flamenco, Rumba und afrikanischen Rhythmen

Bestechendes Repertoire aus Roma-Volksliedern mit Elementen von Flamenco, Rumba, afrikanischen Rhythmen. Spitzenklasse der Gypsy Weltmusik Szene.
DJ Gypsysoundsystem, DJ Nomax (CH)

"Ungarn ist unsere Heimat. Egal wohin wir gehen, wir repräsentieren Ungarn. Die ungarische Romakultur ist ein Teil der ungarischen Kultur und das ist ein Teil der europäischen Kultur", sagt István Nagy, Leiter der Band "Karaván Familia".

Die Karavan Famila steht mittlerweile an der Spitze der Gypsy Weltmusik Szene. Ihr Repertoire besteht aus Roma-Volksliedern mit Elementen von Flamenco, Rumba, afrikanischen Rhythmen, Mississipi Blues sowie mazedonischen und bulgarischen Einflüssen. Ihre erste LP "Gipsy Flamenco" haben sie gemeinsam mit dem weltberühmten Serben Boban Marković aufgenommen.
"Diese Art der Zigeunerfolklore, die wir spielen, ist eine vokalische Musik und dabei haben wir es auch belassen. Auf dem Gesang liegt das Augenmerk und jede/r SängerIn in der Gruppe ist gleichberechtigt. Früher bestand der Zigeunerfolklore nur aus Gesang, das heißt es gab keine Instrumente. Es wurden nur simple Gegenstände benutz wie der Kochlöffel oder Mundharmonika", erklärt István Nagy.

Letztes Jahr nahm die Band "Karavan Familia" an dem Eurovision-Festival in Schweden teil, bei dem sie den dritten Platz erreichte. "Das Publikum hat unsere Musik sehr angesprochen und das ist genau das, was wir uns erhoffen", meint Nagy. Sie begegnen bei ihren Tourneen in Europa vielen Roma. "Wir verstehen uns mit allen sehr gut. Sie sind auch Familie. Wenn wir irgendwo in der Welt auf einen Zigeuner treffen, dann wissen wir es. Wir spüren das. Diese Volksgruppe hat keine richtige Heimat und daher ist die Zigeunerkultur etwas sehr spezielles. Das ist etwas, was weiterlebt", betont Ilona "Ica" Farkas.

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