Queens of the Stone Age
Do., 21. Feb. 2008 20:00 @ Gasometer - planet.tt , Wien - Simmering
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Eintritt: VVK: 36,30
Informationen
„Letztlich ist es eine Reaktion auf das, was wir für die `Era Vulgaris´ halten. Du hast nie Zeit. Das ist schon klar. Und darum wird alles in Häppchen serviert: Pow, pow, pow, pow, pow. In einer Welt, die aus kurzzeitigen Explosionen und Eindrücken besteht, muss man jemanden gleich in den ersten zwei Sekunden erreichen. Man muss ihm das, was man loswerden will, direkt und unvermittelt eintrichtern.“
Das, mein Freund, war Josh Homme, der da gerade gesprochen hat, seines Zeichens Sänger, Gitarrist und Kopf der Queens of the Stone Age. Auch er gehört zu den unzähligen Gewöhnlichen. Wie übrigens auch Troy Van Leeuwen, Gitarrist und Multiinstrumentalist der Band...; alle beide sind ganz normale Typen. Letzterer fügt folgende Aussage hinzu, wenn man ihn auf ihre neue Platte anspricht:
„`Knapp´, das Wort beschreibt es wohl am besten. Weil wir nicht besonders viele Songs auf diesem Album versammelt haben. Und wer, verdammt, hat heute schon noch Zeit für irgendetwas? Wir haben sie auf jeden Fall nicht! Wir wollen ohne Umschweife zur Sache kommen. Alles rausbolzen. Bang!“
Haben Queens of the Stone Age also in gewisser Weise aufgegeben? Resigniert? Ist das, was sie uns nunmehr präsentieren, etwa ein Blick hinter den Vorhang; und was wir sehen, sind nur verrostete und verschlissene Teil einer defekten Maschine? Ist es tatsächlich das Ende eine Ära? NEIN. Um das zu erkennen, genügt die erste Singleauskoppelung „Sick, Sick, Sick“, auf der sogar ein gewisser Julian Casablancas, sonst Teil der Strokes, mit seinem Können an der Casio-Keyboard-Gitarre bzw. am Mirkofon aushilft – denn schon hier wird deutlich, wie QOTSA die Stagnationsfalle aufsprengen wollen. „Don’t resist“ – also: „Leiste keinen Widerstand“ – lautet eine Zeile des besagten Songs. Und das würde ich an Deiner Stelle auch nicht tun, mein Freund...
Das, mein Freund, war Josh Homme, der da gerade gesprochen hat, seines Zeichens Sänger, Gitarrist und Kopf der Queens of the Stone Age. Auch er gehört zu den unzähligen Gewöhnlichen. Wie übrigens auch Troy Van Leeuwen, Gitarrist und Multiinstrumentalist der Band...; alle beide sind ganz normale Typen. Letzterer fügt folgende Aussage hinzu, wenn man ihn auf ihre neue Platte anspricht:
„`Knapp´, das Wort beschreibt es wohl am besten. Weil wir nicht besonders viele Songs auf diesem Album versammelt haben. Und wer, verdammt, hat heute schon noch Zeit für irgendetwas? Wir haben sie auf jeden Fall nicht! Wir wollen ohne Umschweife zur Sache kommen. Alles rausbolzen. Bang!“
Haben Queens of the Stone Age also in gewisser Weise aufgegeben? Resigniert? Ist das, was sie uns nunmehr präsentieren, etwa ein Blick hinter den Vorhang; und was wir sehen, sind nur verrostete und verschlissene Teil einer defekten Maschine? Ist es tatsächlich das Ende eine Ära? NEIN. Um das zu erkennen, genügt die erste Singleauskoppelung „Sick, Sick, Sick“, auf der sogar ein gewisser Julian Casablancas, sonst Teil der Strokes, mit seinem Können an der Casio-Keyboard-Gitarre bzw. am Mirkofon aushilft – denn schon hier wird deutlich, wie QOTSA die Stagnationsfalle aufsprengen wollen. „Don’t resist“ – also: „Leiste keinen Widerstand“ – lautet eine Zeile des besagten Songs. Und das würde ich an Deiner Stelle auch nicht tun, mein Freund...
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