William Fitzsimmons (USA)
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Bekannt wurde Fitzsimmons durch seine Lieder "Passion Play" und "Please Don't Go" die u.a. Grey's Anatomy untermalten.
Stilistisch wird er gerne mit lebenden Zeitgenossen wie Iron & Wine, Sufjan Stevens, aber auch verblichenen, wie dem reifen Elliott Smith verglichen.
William Fitzsimmons, aufgewachsen in der Umgebung der Stahlstadt Pittsburgh, lebt inzwischen in Illinois und ist ein multiinstrumentaler Singer-Songwriter, der die Folktradition der späten 60er und frühen 70er mit Elektronika mischt. Er ist berühmt für seinen Mix aus Folk mit Elektronika, bei dem Drumloops und Xylophone hipper klingen als von typischen Singer-Songwritern gewohnt. Handwerklich perfekt und mit enormer Bühnenpräsenz ist Fitzsimmons auch sein eigener Toningenieur und Produzent. Stilistisch wird er gerne mit lebenden Zeitgenossen wie Iron & Wine, Sufjan Stevens, aber auch verblichenen, wie dem reifen Elliott Smith verglichen.
Unendlich zärtliche und mit schmeichelndem Bariton, manchmal nur geflüsterte Songs eines vollbärtigen Brillenträgers über verflossene Liebe, Vaterfreuden und -leiden, biblische
Themen, seine Kindheit als Kind blinder Eltern - schwerer Stoff bisweilen, aber dank des versöhnlichen, ja geradezu heilsamen, Tonfalls immer voller Hoffnung und Optimismus.
Bekannt wurde Fitzsimmons durch seine Lieder "Passion Play" und "Please Don't Go" die u.a. Schlüsselszenen in Grey's Anatomy untermalten. Bis dato erschienen in den USA zwei Alben: Until When We Are Ghosts (2005) und Goodnight (2006). Seine Musik hält regelmäßig obere Platzierungen in den Folklisten und wird in renommierten Magazinen wie Billboard, Paste, und Performing Songwriter Magazine gelobt.