Beschreibung
Die Konfrontation mit Schokolade läßt mich immer wieder zweifeln, ob der Mensch wirklich einen freien Willen hat!
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Ich träumte ich wäre aus Schokolade. Wir lagen zusammen in einem kühlen Raum. Schwere Vorhänge hielten die Sonne zurück. Kerzen, die kaum Wärme ausstrahlten, hingen an den Wänden und tauchten das Zimmer in schummriges Licht. Dein Schatten wurde an die Wand geworfen und flackerte unruhig. Du standest vor mir, ratlos. Nackt und zitternd, ich spürte die Wärme deines Körpers. Ich nahm deine Hände und zog dich ins Bett. Sanft küsste ich dich mit Lippen aus dunkler Schokolade. Nachdem du von meiner Süße gekostet hattest, fingst du an mich am ganzen Körper zu küssen. Du liebkostest meine Brüste, die unter der Berührung deiner Lippen schmolzen. Mit meinen Händen streichelte ich jeden Zentimeter deines Körpers und auch du wurdest zu Schokolade. Doch nicht so dunkel wie ich. Deine Haut war weiß, gemacht aus zarter Milch. Wir umarmten uns, klebten immer meh