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Freitagsrennen FSA

Fr., 14. Aug. 2009 21:00 @ ÖAMTC Fahrsicherheitszentrum , Melk

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Informationen



Formula Student Austria




In
den vergangenen Jahren konnten die drei österreichischen Teams der FH
Graz, TU Graz und TU Wien bereits beweisen, dass Österreich ein guter
Boden für Formula Student - Fahrzeuge ist. An diese Erfolge möchten wir
anknüpfen und mit der im Jahr 2009 erstmalig ausgetragenen Formula
Student Austria (FSA) den vielen internationalen Teams die Möglichkeit
geben, sich auch auf österreichischem Boden, innerhalb eines starken
Teilnehmerfeldes, zu messen.


 


Neben der guten Reputation Österreichs in der Welt
der Formula Student, sind es vor allem auch die zentrale Lage des
Landes und die Bedeutung der Automobilindustrie, die Österreich zu
einem ausgezeichneten Standort für einen erfolgreichen Bewerb machen.


 


In Kooperation mit unseren Partnern möchten wir mit
der ersten FSA einen perfekt organisierten Bewerb austragen, der den
Wirtschaftsstandort Österreich hervorheben aber auch gleichzeitig durch
die österreichische Gastfreundschaft glänzen soll.


 


Die erste FSA wird vom 12.-15. August 2009 auf dem
großzügig dimensionierten ÖAMTC-Testgelände in Melk stattfinden. Das
Fahrsicherheitszentrum Wachauring glänzt durch seine geographisch
hervorragende Lage und gewährleistet eine gute Erreichbarkeit für die
aus dem Ausland anreisenden Teams.


 


Damit auch allen existierenden Teams die Teilnahme
am Bewerb in Melk ermöglicht werden kann, wird auch bei der FSA das
international gültige Regelwerk der SAE als Grundlage für das Reglement
dienen.


 


Der Bewerb


 


Die Formula Student Austria 2009 ist in erster
Linie ein Konstruktionswettbewerb und setzt sich aus statischen und
dynamischen Disziplinen zusammen.


 


Bei den statischen Bewerben wird beim Engineering
Design die Konstruktion des Fahrzeuges in Form eines Design Reports,
den die Jury bereits vorab erhält, und beim Bewerb den fachkundigen
Juroren präsentiert. Neben der Gesamtkonstruktion und dem Gesamtgewicht
des Fahrzeuges wird auch der Einsatz neuer Materialien sowie die
kreativen Fertigungstechniken, die beim Bau der Rennboliden eingesetzt
wurden, bewertet.


 


Weiters sollen die Studenten ein überzeugendes
Verkaufskonzept anhand eines ausgeklügelten Businessplanes und einem
überzeugenden Verkaufsgespräch einer fiktiven Investorengruppe,
repräsentiert durch die Juroren, den Kleinserienbau des Rennwagens
schmackhaft machen.


 


Die vier dynamischen Disziplinen setzen sich zusammen aus:


- Skid Pad: Kreisfahrt durch eine liegende Acht


- Acceleration: Beschleunigungsfahrt, bei welcher das Auto auf einer Strecke von 75m aus dem Stand heraus beschleunigt wird


- Autocross: ein ca. 800m langer Handling-Kurs mit
Geraden, Haarnadelkurven und Slalomstrecken, der schnellstmöglich
absolviert werden muss und als Qualifikation für das abschließende
Ausdauerrennen dient


- Endurance: das Ausdauerrennen auf einer Strecke
von 22 Kilometer, die ähnlich wie der Autocross aufgebaut ist.
Zusätzlich wird im Zuge des Ausdauerrennens der Kraftstoffverbrauch des
Rennwagens bestimmt, wobei das Team mit dem effizientesten Auto die
höchsten Punkte erzielt.

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