Life of Agony (USA)
So., 20. Nov. 2005 20:00 @ Rockhouse , Salzburg
Zur Webseite ...
Eintritt: VVK: € 22,-- / AK: € 24,--
Informationen
ROCK
“Broken Valley” – in Originalbesetzung!
Life of Agony (USA)
support: Lo-Chi
Mit einer Härte, die an „Audioslave“ oder „Queens Of The Stone Age“ erinnert, melden sich Life of Agony samt Frontman Keith Caputo eindrucksvoll zurück.
Keith Caputo ist zurück. Acht volle Jahre hat es gebraucht, die Leiden dieser Welt auf Solopfaden zu ergründen, den unerschöpflichen Qualen seiner Seele eine Stimme zu geben. Am Ende der Reise steht Caputo erneut am Anfang. Ein Stück reifer, ein Stück weiser. Sein Herz schlägt wieder und erweckt Life of Agony zu neuem Leben. 1993 debütierten die New Yorker Kultrocker rund um Sänger Caputo mit „River Runs Red“ in Mitten der Grunge-Hysterie. Ballernde Bässe, donnernde Gitarren, Mörder-Riffs und die Gabe, mit EMO-Elementen zu hantieren, ohne dabei kitschig zu wirken, begeisterten Fans wie Kritiker. Auch die Nachfolge-Alben „Ugly“ (1995) und „Soul Searching Sun“ (1997) verstanden es, die Zerrissenheit, Wut und Trauer einer ganzen Generation auf den Punkt zu bringen. Danach kam das Aus. Sänger Caputo macht solo weiter. Die Band scheitert
“Broken Valley” – in Originalbesetzung!
Life of Agony (USA)
support: Lo-Chi
Mit einer Härte, die an „Audioslave“ oder „Queens Of The Stone Age“ erinnert, melden sich Life of Agony samt Frontman Keith Caputo eindrucksvoll zurück.
Keith Caputo ist zurück. Acht volle Jahre hat es gebraucht, die Leiden dieser Welt auf Solopfaden zu ergründen, den unerschöpflichen Qualen seiner Seele eine Stimme zu geben. Am Ende der Reise steht Caputo erneut am Anfang. Ein Stück reifer, ein Stück weiser. Sein Herz schlägt wieder und erweckt Life of Agony zu neuem Leben. 1993 debütierten die New Yorker Kultrocker rund um Sänger Caputo mit „River Runs Red“ in Mitten der Grunge-Hysterie. Ballernde Bässe, donnernde Gitarren, Mörder-Riffs und die Gabe, mit EMO-Elementen zu hantieren, ohne dabei kitschig zu wirken, begeisterten Fans wie Kritiker. Auch die Nachfolge-Alben „Ugly“ (1995) und „Soul Searching Sun“ (1997) verstanden es, die Zerrissenheit, Wut und Trauer einer ganzen Generation auf den Punkt zu bringen. Danach kam das Aus. Sänger Caputo macht solo weiter. Die Band scheitert
- Keine Einträge vorhanden!
