Sergeant Pluck HIMSunique Sound mix
Mi., 31. Okt. 2007 20:30 @ BaBü , Wolkersdorf
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Eintritt: AK: € 8,-
Informationen
AVANTGARDE POP
Mit:
Matthias Böhm: doing all the sounds (drums, guitars, bass, synth, vocs,...)
Jochen Berger: supporting on stage (bass, guitar, vocs)
Valentin Schuster: supporting on stage (drums)
Alexander Lausch: sound engineer
Advantgarde Pop, Adult Pop, Hardcorepop, Indie Pop, die wundersamsten Schubladen wurden für die drei Herren schon geöffnet. Hymnen, balladeske Konstrukte, unverschämte Rocksongs, laut, leise, der Wachtmeister hat viele Gesichter. Und das alles ist hörbar, tanzbar, singbar und trotzdem immer für eine Überraschung gut. Ear Candy, Song für Song! „We are but sometimes have been“ lautet der etwas kryptisch anmutende Titel des aktuellen Albums. Die Presse scheint entzückt und macht gar Anspielungen auf Saddle Creek Parallelen: "Unzählige Feinheiten kompletieren einen sanften, dichten Gesamteindruck. Nebraska und Österreich rücken da nah zusammen!" (Flight 13). Und eines der großen deutschen Musikmagazine schreibt: "Zwölf Songs von Mitsumm-Melodie bis Gänsehaut-Erschleicher, zwischen Akustik-Gitarre und Piano. Man fühlt sich wohl mit diesen Jungs und ihrer Musik. Und am Ende bringt uns das wunderschöne "Polar Light" zumindest gedanklich ans Nordkap". (VISIONS)
Mit:
Matthias Böhm: doing all the sounds (drums, guitars, bass, synth, vocs,...)
Jochen Berger: supporting on stage (bass, guitar, vocs)
Valentin Schuster: supporting on stage (drums)
Alexander Lausch: sound engineer
Advantgarde Pop, Adult Pop, Hardcorepop, Indie Pop, die wundersamsten Schubladen wurden für die drei Herren schon geöffnet. Hymnen, balladeske Konstrukte, unverschämte Rocksongs, laut, leise, der Wachtmeister hat viele Gesichter. Und das alles ist hörbar, tanzbar, singbar und trotzdem immer für eine Überraschung gut. Ear Candy, Song für Song! „We are but sometimes have been“ lautet der etwas kryptisch anmutende Titel des aktuellen Albums. Die Presse scheint entzückt und macht gar Anspielungen auf Saddle Creek Parallelen: "Unzählige Feinheiten kompletieren einen sanften, dichten Gesamteindruck. Nebraska und Österreich rücken da nah zusammen!" (Flight 13). Und eines der großen deutschen Musikmagazine schreibt: "Zwölf Songs von Mitsumm-Melodie bis Gänsehaut-Erschleicher, zwischen Akustik-Gitarre und Piano. Man fühlt sich wohl mit diesen Jungs und ihrer Musik. Und am Ende bringt uns das wunderschöne "Polar Light" zumindest gedanklich ans Nordkap". (VISIONS)
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