Asaf Avidan & The Mojos
Sa., 13. Feb. 2010 20:00 @ ((szene)) Wien , Wien
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Eintritt: VVK: € 17,- / AK: € 19,-
Informationen
Israels Ausnahme-Stimme auf den Spuren von Dylan, Joplin, Plant
„Ein einzigartiger Performer, den man gesehen haben muss“ (Time Out, Tel Aviv)
(thk) „Der neue Messias“ – das ist der Mann aus Jerusalem nach Meinung
des mexikanischen Rolling Stone. Die deutsche Ausgabe des renommierten
Musikmagazins wiederum wählte für seine CD-Beilage „New Noises“ im
Januar`09 das Titelstück des Debüts „The Reckoning“ (Columbia/Sony, VÖ:
15.1.2010) aus. Dessen 15 englischsprachige Lieder, ein Mix aus 60er
Jahre-Folk, Indie-Rock und Blues, bilden für einen israelischen
Journalisten „das wichtigste Rock-Album in der Geschichte Israels“. Den
Ausnahme-Status von Asaf Avidan & The Mojos spürte auch Morrissey.
„Der vermutlich beste Texter der Pop-Geschichte und Sänger von The
Smiths“ (laut.de) verpflichtete den 29-jährigen Singer-/Songwriter „mit
der vielleicht ungewöhnlichsten Männerstimme“ (Pflasterstrand Journal,
Frankfurt) als „Special Guest“ für seine Konzerte in Israel. Nachdem
Asaf 2009 auf zahlreichen Festivals (u.a. Taubertal, Haldern)
begeistert hat, kommt er Anfang 2010 erstmals auf Deutschland-Tour.
In Minimalzeit hat es Asaf Avidan vom Newcomer zu „einem der
wichtigsten jungen Musiker Israels“ (jetzt.de) geschafft. Um ihn
(optisches Kennzeichen: Irokesenfrisur!) reißen sich Fachleute und
Fans, die Musikbranche und Medien – und das international! Wo liegen
die Gründe für eine derartige Euphorie um den charismatischen Künstler
mit Wohnsitz in Tel Aviv, die keine Grenzen zu kennen scheint? Es ist
vor allem Asafs androgyne (Kopf-)Stimme, die aufhorchen lässt. Wie sie
zu beschreiben ist, darüber rätseln Journalisten. „Ganz unwirklich, wie
von einem anderen Stern“, befand die Abendzeitung München. Die
Nürnberger Zeitung (NZ) hörte eine irritierende Mischung „aus ein wenig
Janis Joplin, etwas von The White Stripes, Patti Smith und sogar Joe
Cocker. Aber dann auch wieder gar nicht“. Für weitere
Charakterisierungsversuche wurde Robert Plant (Led Zeppelin) ebenso
bemüht wie Tom Waits. Die NZ schrieb gar: „Sirenischen Stimmen-Wahnsinn
verschmilzt Asaf Avidan mit der poetischen Lyrik eines Bob Dylan zu
einem ganz individuellen Stil – irgendwie simpel und doch voller
Komplexität“. Ihre besondere Faszination entwickeln die Kompositionen
des ehemaligen Kunststudenten und Comicfiguren-Synchronsprechers auch
dank der Band, die ihren Frontmann (Gesang, Gitarre, Mundharmonika)
perfekt begleitet. The Mojos bestehen aus Ran Nir (Bass), Yoni „Joni
Snow“ Sheleg (Schlagzeug), Roi Peled (Leadgitarre) und der Cellistin
Hadas Kleinman.
Konzerte gestaltet Asaf geschickt: „Nach dem Solo-Auftakt unterstützt
ihn zunächst die Cellistin, erst dann betritt der Rest der Mojos die
Bühne“ (Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung). Dadurch spannt er den Bogen
vom Flair eines charismatischen Singer/Songwriters über
kammermusikalische Momente bis hin zu „handfestem Bluesrock mit fast
animalischer Triebkraft“ (Abendzeitung München). Seinen „unglaublichen
Auftritt“ kommentierte die Badische Zeitung pointiert mit „Originell.
Originär. Kraft. Seele. Hingabe. Der Mann mit der muskulösen
Lachgasstimme ist einer wie keiner. Absolut beeindruckend!“ Das
bestätigte ebenfalls das wöchentliche Magazin Time Out aus Tel Aviv und
sprach folgende allgemeingültige Empfehlung aus: „Asaf Avidan – ein
einzigartiger Performer, den man live erlebt haben muss!“
http://www.myspace.com/findlovenow
SUPPORT: Tamar Eisenman
When a 5 foot 4 inches Israeli chick with an amazing look and a mean
blond Fender Telecaster gets on stage, while the crowd struggles to get
a better look - you know something's going on...
Eisenman posses a true star quality, emerging as one of the unique
voices in the Israeli music scene. This young and experienced artist
brings an accurate combination of vulnerability and ruggedness, shyness
and extroversion, pain and joy of life. All these feelings mix into a
fabulous concoction of music.
In 2009, after one EP and one LP, Eisenman has released her second full
album “Gymnasium“ which was self-produced and received the media’s
praise all across Israel’s newspapers and radios. The critiques named
her Israel's new indie-groove princess and with sold-out venues she is
rising as an Israeli musical icon.
Tamar is an enormous energy mass in a compact packaging. Her modest
stature stands in great contrast to great amounts of power and charisma
her music has. With a true feminine funk-groove fabricated by crisp
guitar reefs and blasting beats she will leave you spellbound by the
end of her show.
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