Ja,Panik
Sa., 13. Mär. 2010 21:30 @ Weekender Club , Innsbruck
Informationen
Ohne Geld keine Angst, ohne Angst kein Geld.
Es ist der Zaster, der das in Wien angesiedelte Quintett JA, PANIK beschäftigt. Ihr letztes Album „The Taste And The Money“ war nur der Auftakt, deren nächster und also zweiter Teil liegt seit September 2009 vor und nennt sich „The Angst And The Money“. Seither wurde die Band mit einer Reihe Lorbeerkränzen aus dem gesammelten Portfeuille der deutschsprachigen Kritikerpresse beworfen.
Hat sich die Band zunächst aus dem beschaulichen Burgenland früh nach Wien abgesetzt, um erste mediale Aufmerksamkeit zu generieren, folgt nunmehr der Sprung nach Berlin. Der Umzug folgt als logischer Schritt bereits zahlreichen längeren Aufenthalten in der „hässlich-schönen Krisenmetropole“ – zuletzt, um „The Angst And The Money“ unter der Leitung von Moses Schneider (Beatsteaks, Tococtronic) aufzunehmen und zu finalisieren.
Sich in einer Zeit mit dem Phänomen Geld und seinen Folgeerscheinungen auseinanderzusetzen, erfordert Geschick und Mut, handelt es sich doch um einen gewagten Drahtseilakt zwischen Systemkritik und banaler Polemik.
Sänger und Texter Andreas Spechtl und seinen Kollegen ist diesbezüglich nichts abzusprechen. Alleine aus den Titeln des neuen Werkes lässt sich ein grandioses Abenteuer im Kopf zusammenreimen. Und Ja, Panik haben sich schon zuletzt als Großmeister des gekonnten Zitierens, des Zusammenklauens und Neuverschachtelns, des Wiener Schmäh und Grant erwiesen.
Irgendwie schaffen sie dabei das Kunststück, kein müder Abklatsch einer vergangenen Periode deutschsprachigen Musikschaffens zu sein, sondern deren Essenz - wie nicht zuletzt die deutsche Musikpresse befindet. Die spex etwa führte „The Taste And The Money“ auf Platz 3 ihrer Jahrescharts und bezeichnete es als „wichtigste deutschsprachige Platte seit Blumfelds L´Etat Et Moi“.
web: www.ja-panik.com // www.myspace.com/japanik
Es ist der Zaster, der das in Wien angesiedelte Quintett JA, PANIK beschäftigt. Ihr letztes Album „The Taste And The Money“ war nur der Auftakt, deren nächster und also zweiter Teil liegt seit September 2009 vor und nennt sich „The Angst And The Money“. Seither wurde die Band mit einer Reihe Lorbeerkränzen aus dem gesammelten Portfeuille der deutschsprachigen Kritikerpresse beworfen.
Hat sich die Band zunächst aus dem beschaulichen Burgenland früh nach Wien abgesetzt, um erste mediale Aufmerksamkeit zu generieren, folgt nunmehr der Sprung nach Berlin. Der Umzug folgt als logischer Schritt bereits zahlreichen längeren Aufenthalten in der „hässlich-schönen Krisenmetropole“ – zuletzt, um „The Angst And The Money“ unter der Leitung von Moses Schneider (Beatsteaks, Tococtronic) aufzunehmen und zu finalisieren.
Sich in einer Zeit mit dem Phänomen Geld und seinen Folgeerscheinungen auseinanderzusetzen, erfordert Geschick und Mut, handelt es sich doch um einen gewagten Drahtseilakt zwischen Systemkritik und banaler Polemik.
Sänger und Texter Andreas Spechtl und seinen Kollegen ist diesbezüglich nichts abzusprechen. Alleine aus den Titeln des neuen Werkes lässt sich ein grandioses Abenteuer im Kopf zusammenreimen. Und Ja, Panik haben sich schon zuletzt als Großmeister des gekonnten Zitierens, des Zusammenklauens und Neuverschachtelns, des Wiener Schmäh und Grant erwiesen.
Irgendwie schaffen sie dabei das Kunststück, kein müder Abklatsch einer vergangenen Periode deutschsprachigen Musikschaffens zu sein, sondern deren Essenz - wie nicht zuletzt die deutsche Musikpresse befindet. Die spex etwa führte „The Taste And The Money“ auf Platz 3 ihrer Jahrescharts und bezeichnete es als „wichtigste deutschsprachige Platte seit Blumfelds L´Etat Et Moi“.
web: www.ja-panik.com // www.myspace.com/japanik
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